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Heute, Donnerstag, 28. März 2024
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31. August 2019 - 1. September 2019
11:00-19:00 - ZINNOBER 2019
Mit Rekordbeteiligung geht es in den 22. ZINNOBER: 69 Galerien, Ateliers und Kunstvereine haben sich für das Wochenende 31. August und 1. September angemeldet.

Das atelier:bettfedernfabrik ist dieses Jahr mit der Ausstellung ECHORÄUME vertreten.

Teilnehmende Künstler*Innen
Natalie Deseke, Maria Fieseler-Roschat, Vera Frese, Kerstin Henschel, Michael Kiener, Dieter Kist, Bernd Kock, Luzia Lippert, Harro Schmidt, Ilka Theurich und Hanna Wagenknecht

Öffnungszeiten:
jeweils von 11 bis 19 Uhr


30. August 2019 - 22. September 2019
Urban Spheres
Ein Schwerpunkt von Urban Spheres widmet sich Konzepten, die sich vielfältig mit der Aneignung, Umwidmung und Entregelung öffentlichen Raums auseinandersetzen und als Gegenentwurf zu gesellschaftlichen Entwicklungen wie der Privatisierung öffentlicher Flächen und Gebäude gelesen werden können. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Die Aufwertung ganzer Quartiere durch Sanierungsprozesse im Kontext des Wandels von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, der Einsatz umweltfreundlicher, digital basierter Mobilitätssysteme und die Schaffung verkehrsberuhigter Innenstädte gehen einher mit der Privatisierung öffentlichen Raumes, Gentrifizierungsprozessen und gleichzeitiger Erzeugung von “No-Go-Areas“.

Wie verhält es sich mit der Geschichte einer Stadt, was macht Ihre Identität aus? Welche zukünftigen Entwicklungen zeichnen sich in den heutigen Stadtgesellschaften Poznańs und Hannovers jetzt schon ab?

Urban Spheres formuliert lokalspezifische und allgemeingültige Fragestellungen im künstlerischen Forschungsfeld zunehmend radikaler Utopien. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.

Teilnehmende Künstler*innen:
Artur Kłosiński, Małgorzata Kopczyńska, Arkadiusz Marcinkowski, Tomasz Matusewicz, Zbigniew Taszycki, (Poznań), Andreas Guskos, Dorota Tołłoczko-Femerling, Jakub Palka (Stettin), Enric Fort Ballester, Götz Bergmann, Ole Blank, Leona Boltes, Hendryk Claussen, Boris v. Hopfgarten, Jörg Hufschmidt, Maje Mellin, Ulrike Schöller, Ilka Theurich (Hannover)

Ort:
Kunsthalle FAUST
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannover
19. August 2019 - 21. August 2019
18:30-22:00 - 20. OPEN International Performance Art Festival
1. Festivaltag: 19.08.2019
Einlass/Beginn: 18:00 Uhr / 18:30 Uhr
Ort: Pavillon Hannover – Kleiner Saal,
Lister Meile 4, 30161 Hannover
Eintritt frei!

2. Festivaltag: 20.08.2019
Einlass/Beginn: 18:00 Uhr / 18:30 Uhr
Ort: Turba Gallery -
Stephanusstraße 23, 30449 Hannover
Eintritt frei!

3. Festivaltag: 21.08.2019
Einlass/Beginn: 18:00 Uhr / 18:30 Uhr
Ort: Studio: Ilka Theurich -
Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover
Eintritt frei!

Die 20. Edition des legendären chinesischen OPEN International Performance Art Festivals wird am Montag, den 19. August 2019 im Kulturzentrum Pavillon eröffnet. Zum ersten mal findet dieses Festival außerhalb Chinas, in Deutschland und der Schweiz statt.

2000 gründeten die Kuratoren Chen Jin, Shu Yang und Zhu Ming das Open International Performance Art Festival mit dem Ziel exzellente internationale Performancekünstler*innen vorzustellen und mit dem chinesischen Publikum in einen Austausch zu treten. Bisher wurde das Festival 19 Mal abgehalten und bot jährlich eine "freie Plattform für internationale Performancekunst". Viele der bisherigen Teilnehmer*innen beteiligen sich im Geiste der Unabhängigkeit, Offenheit und Ausdrucksfreiheit. Das Festival hatte und hat große kulturelle Bedeutung und wurde zu einer wichtigen Plattform unter den international arbeitenden Performancekünstler*innen.

Historisch betrachtet beschleunigte sich das Tempo der sozioökonomischen Reformen Chinas zu Beginn der neunziger Jahre. Der Informationsaustausch zwischen China und den USA sowie zwischen China und Europa war offener, und dies führte zu einem verstärkten Einfluss ausländischer Performancekünstler*innen auf chinesische Künstler*innen. Eine Vielzahl neuer Ausdrucksmittel stimulierte das kreative Denken chinesischer Künstler*innen, insbesondere der damals neuen Generation. In der Zwischenzeit veränderte sich auch die chinesische Gesellschaft, aber die neuen Ideen und Gedanken erreichten nur eine kleine, begrenzte Gruppe von Menschen.

In den letzen Jahren kam es immer wieder zu Zwischenfällen und inzwischen wird die Performancekunst in China als provokative Kunstform bezeichnet. Dieses hat Auswirkungen auf unabhängige Künstler*innen, Kurator*innen und freie Ausstellungs- und Aufführungsformate. 2019 werden wir nun die Offenheit der Besucher*innen Hannovers und noch weiterer Stationen gemeinsam mit den Koperationspartner*innen in Köln, Frankfurt am Main, Burgbrohl, Basel und Bochum auf die Probe stellen und diskutieren. Ganz im Geiste der Unabhängigkeit, Offenheit und Ausdrucksfreiheit.
2000 gründeten die Kuratoren Chen Jin, Shu Yang und Zhu Ming das Open International Performance Art Festival mit dem Ziel exzellente internationale Performancekünstler*innen vorzustellen und mit dem chinesischen Publikum in einen Austausch zu treten. Bisher wurde das Festival 19 Mal abgehalten und bot jährlich eine "freie Plattform für internationale Performancekunst". Viele der bisherigen Teilnehmer*innen beteiligen sich im Geiste der Unabhängigkeit, Offenheit und Ausdrucksfreiheit. Das Festival hatte und hat große kulturelle Bedeutung und wurde zu einer wichtigen Plattform unter den international arbeitenden Performancekünstler*innen.

Historisch betrachtet beschleunigte sich das Tempo der sozioökonomischen Reformen Chinas zu Beginn der neunziger Jahre. Der Informationsaustausch zwischen China und den USA sowie zwischen China und Europa war offener, und dies führte zu einem verstärkten Einfluss ausländischer Performancekünstler*innen auf chinesische Künstler*innen. Eine Vielzahl neuer Ausdrucksmittel stimulierte das kreative Denken chinesischer Künstler*innen, insbesondere der damals neuen Generation. In der Zwischenzeit veränderte sich auch die chinesische Gesellschaft, aber die neuen Ideen und Gedanken erreichten nur eine kleine, begrenzte Gruppe von Menschen.

In den letzen Jahren kam es immer wieder zu Zwischenfällen und inzwischen wird die Performancekunst in China als provokative Kunstform bezeichnet. Dieses hat Auswirkungen auf unabhängige Künstler*innen, Kurator*innen und freie Ausstellungs- und Aufführungsformate. 2019 werden wir nun die Offenheit der Besucher*innen Hannovers und noch weiterer Stationen gemeinsam mit den Koperationspartner*innen in Köln, Frankfurt am Main, Burgbrohl, Basel und Bochum auf die Probe stellen und diskutieren. Ganz im Geiste der Unabhängigkeit, Offenheit und Ausdrucksfreiheit.

Die teilnehmenden Künstler*innen in Hannover:

Chen Jin CHINA (Gründer des Festivals)
Hu Yefei CHINA
To Yeuk HONGKONG
Lai Chun Ling HONGKONG
Johannes Gerard NIEDERLANDE
Beate Linne GOSLAR
Carlotta Oppermann HANNOVER
Lotte Lindner und Till Steinbrenner HANNOVER

Kooperationspartner*innen in Hannover sind das Kulturzentrum Pavillon, die Städtische Galerie KUBUS, die Turba Gallery und das Studio: Ilka Theurich.

Kooperationspartner*innen für das deutsche und schweizerische Gesamtkonzept: Chen Yin (OPEN Festival - China), PAErsche (Cologne DE), Kaskadenkondensator (Basel CH), Kunstpavillon (Burgbrohl DE), orbit 24 (Frankfurt am Main DE),
Marita Bullmann (Interval Festival - Bochum DE), Studio: Ilka Theurich - project space (Hannover DE)

Gefördert wird dieses Festival in Hannover durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt und den Arts Developement Fund of the Home Affairs Bureau of the Government of the Honkong Special Administrative Region.

Organisiert wird dieses Festival in Hannover vom Studio: Ilka Theurich – project space.
Donnerstag, 1. August 2019
19:00 - atelier:performance #20 - Ronald Bal (NL)
Ronald Bal ist ein in Rotterdam ansässiger bildender Künstler, der sich hauptsächlich auf Performancekunst, Storytelling, Installation und linsenbasierte Medien konzentriert. Sein Œuvre beschäftigt sich mit Gefahren und Fragilität in intimen Systemen und Naturereignissen. Inspiriert von sozialem Austausch, Cyborg, Geschichte und Ökologie auf dem Gebiet der Anthropologie konzentriert er sich derzeit auf den organischen Körper und einen digitalen Text. Simulation des Physischen und virtuellen Durch die Neuanimierung persönlicher Daten in Kombination mit Live-Events an der Grenze von Theater und bildender Kunst. Seine Arbeit führt oft zu raumgreifenden Installationen, in denen Wiederholungen von Bildern und Körperbewegungen kombiniert werden, um ihre narrative Struktur zu unterstützen.

Ronald Bal hat einen BA in den Niederlanden als bildender Künstler abgeschlossen und wurde mit der Ausstellung "Best of graduates" in der Galerie Ron Mandos in Amsterdam ausgezeichnet. Seine Arbeiten sind in mehreren Museen und Projekträumen ausgestellt. Dazu gehören das Museum CODA in Apeldoorn, 21 Rozendaal in Enschede, der Nationale Kulturpalast in Sofia, das Grimmuseum in Berlin, das Europäische Kulturzentrum Palazzo Mora in Venedig und zeitgenössische Kunst Znaki Czasu in Torun. Darüber hinaus nahm Ronald Bal an verschiedenen Festivals und akademischen Konferenzen teil - wie Performance Art Oslo in Oslo, Creature Live Art in Kaunas, Venice International Performance Art Week in Venedig und der akademischen Konferenz an der Universität Leiden. Ronald Bal ist der Gründer der Open Performance Academy and Performance Art NL.

Eintritt frei!

23. Juni 2019 - 1. September 2019
Die Nacht - Kunstpreis der Gemeinde Rastede
Für das Jahr 2019 wurde der Kunstpreis der Gemeinde Rastede, der 1986 ins Leben gerufen wurde und im zweijährlichen Rhythmus verliehen wird, erneut ausgelobt.

Es bewarben sich 108 Künstlerinnen und Künstler. Diese ausgesprochen hohe Resonanz zeigt die Bedeutung des Kunstpreises der Gemeinde und der damit verbundenen Ausstellung im Palais Rastede. Die Jury hat aus den weit über 200 eingereichten Arbeiten in einem zweistufigen Verfahren Positionen von 42 Künstlerinnen und Künstlern ausgewählt und den Preisträger / die Preisträgerin ermittelt, der/die am 23. Juni bekannt gegeben wird.

58 Arbeiten aus den Sparten Malerei, Fotografie, Grafik, Skulptur und Medienkunst werden in der Ausstellung vertreten sein.

Künstler aus dem atelier:bettfedernfabrik: Bernhard Kock

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Der Eintritt ist frei.

Ort:
Palais Rastede – Kunst- und Kulturkreis Rastede
Feldbreite 23
26180 Rastede
Tel. 04402-81552

www.palais-rastede.de
15. Juni 2019 - 24. August 2019
Raum und Zwang
Die Gartenregion Hannover feiert zehnjähriges Jubiläum! Im Rahmen der begleitenden Veranstaltungsreihe „10 Jahre – 10 Feste“ / "Die offene Pforte" lädt der Garten Pristin in Barsinghausen-Groß Munzel zu einem Besuch ein.

Skulpturen auf 4.500 qm Gartenfläche von
Stephan Marienfeld (Hattingen) und Uwe Schloen (Bremen) sowie eine neue Audioinstallation von
Natalie Deseke (Hannover)

Zur Vernissage der Ausstellung „Raum und Zwang“ am Samstag, 15. Juni 2019 um 16 Uhr sind Sie herzlich eingeladen!

Mit Grußworten und einer Einführung von
Ronald Clark, Direktor der Herrenhäuser Gärten
Musik: Thea Soti – avantgardistische Stimmklänge.

Adresse:
Garten Pristin
Auf dem Damm 8
30890 Barsinghausen - OT Groß Munzel

Führungen:
21.07. und 4.08. und 18.08.
jeweils um 15 Uhr

& nach telefonischer Vereinbarung:
Tel. 05035-2368.

Finissage: 24.08.2019 um 16:00 Uhr
Musik: Hans Schüttler – elektronische Performance.

Veranstalter: Aleksandra und Hans-Dieter Pristin unterstützt von der Gartenregion Hannover in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Hannover.